Jana Wosnitza steht ihrer Familie sehr nahe. Die Diagnose Brustkrebs bei ihrer Mutter Monica im Sommer 2022 stellte dies auf die Probe. Jana unterstützte ihre Mutter während der Behandlung und verbrachte den ganzen Sommer im Krankenhaus in Köln. Nach dieser Zeit ließen sich beide ein passendes Tattoo stechen.
Persönliche Daten
| Persönliche Informationen | Details |
|---|---|
| Name | Jana Wosnitza |
| Geburtsdatum | 7. Oktober 1993 |
| Geburtsort | Köln, Deutschland |
| Beruf | Moderatorin, Sportjournalistin |
| Eltern | Monica Wosnitza (Mutter) |
| Lieblingsverein | 1. FC Köln |
| Aktuelle Position | Moderatorin bei RTL, NFL-Übertragungen |
| Ausbildung | BWL-Studium, Journalismus in den USA |
| Bekannte Shows | Countdown Doppelpass, Promi Touchdown |
| Besondere Bindung | Familie & 1. FC Köln |
| Link | RTL – Jana Wosnitza Profil |
Jana Wosnitza und ihre besondere Beziehung zu Familie und Sport
Die Liebe zum 1. FC Köln verbindet die Familie Wosnitza. Ihre Eltern, ihr Bruder und sie selbst sind begeisterte Anhänger des Vereins. „Mein Vater und mein Bruder unterstützen den Verein seit Jahren; sie haben Dauerkarten“, sagt Jana. Generation für Generation ist die Familie mit Leidenschaft dabei.
Die schwere Zeit ihrer Mutter mit Krebs
Bei ihrer Mutter Monica wurde 2022 erneut Brustkrebs diagnostiziert. Jana blieb während der gesamten Behandlung an ihrer Seite. „Es war eine schwierige Zeit, aber ich war für sie da“, sagt Jana. Nach ihrer Genesung ließen sie sich das Wort „libre“ als Zeichen der Unabhängigkeit auf die Haut tätowieren.
Von Sport 1 zu RTL: Karriereweg
Jana, die am 7. Oktober 1993 in Köln geboren wurde, begann ihr Berufsleben mit einem BWL-Studium in Mannheim und einem Auslandssemester in San Diego, wo sie journalistische Erfahrungen sammelte. Ihr Weg führte sie schließlich zu Sport1, wo sie Formate wie „Fantalk“ und anschließend „Doppelpass“ betreute. Seit 2023 ist sie bei RTL vor allem in NFL-Sendungen aktiv.
Tätowierungen als ständige Erinnerung an die Mutter-Tochter-Beziehung
Jana und ihre Mutter haben sich nach dem anstrengenden Krankenhausaufenthalt passende Tattoos stechen lassen. „Wir haben ein Häkchen-Tattoo zusammen mit dem Wort ‚libre‘“, sagt Jana. Die Tattoos symbolisieren ihren gemeinsamen Kampf sowie die Freiheit, die sie nach der Krankheit wiedererlangt haben.
Unterstützung für „Let’s Dance“ von ihrem Vater
Janas Vater war eine wichtige Quelle der Ermutigung für sie während ihrer Teilnahme an „Let’s Dance“. Als Orthopäde half er ihr, Verletzungen zu vermeiden und ihren Körper zu stärken. „Er ist bei jeder Show mein persönlicher Arzt. Ohne ihn hätte ich die Strapazen der Proben kaum ertragen können“, sagt Jana.
Rückkehr nach Köln und Nähe zur Familie
Der Wechsel zu RTL brachte Jana zurück nach Köln, was ihr ermöglicht, mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. In ihrer Heimatstadt hat sie ihre Liebsten nun wieder in der Nähe und genießt das Gefühl, stetige Unterstützung zu haben. Köln ist nicht nur ihr Arbeitsplatz, sondern auch ihr emotionales Zuhause.
Ihr Weg zur Sportmoderatorin und zu wichtigen TV-Events
Janas Karriere begann mit einem Praktikum beim FC Bayern München. Danach fand sie bei Sport1 eine Plattform, um sich als Moderatorin einen Namen zu machen. Mit ihrem Talent und ihrem freundlichen Auftreten hat sie sich bei RTL etabliert und berichtet derzeit hauptsächlich über die NFL und andere große Sportereignisse.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Trotz einer schwierigen Karriere bleibt Jana ihrer Familie treu. Sie betrachtet ihre Eltern und Geschwister als ein Netzwerk, das ihr in ihrem anspruchsvollen Alltag Halt gibt. „Ohne die Hilfe meiner Familie wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin“, betont sie. Sie findet eine gute Balance zwischen Familie und Beruf.
Ausblick auf Janas Zukunft bei RTL
Jana hat mit ihrem Wechsel zu RTL und den NFL-Übertragungen eine großartige Karriere vor sich. Ihr Weg in den deutschen Sportmedien ist bemerkenswert, und sie scheint noch viele Chancen vor sich zu haben. Ihre Aufrichtigkeit und ihr bodenständiger Ansatz werden ihr helfen, immer mehr Anhänger zu gewinnen.
